Die Notwendigkeit eines Kieferorthopäden für Kinder
Zähne müssen gepflegt und vor allem jeden Tag mehrfach gründlich geputzt werden. Neben der ganz normalen Pflege spielt die Ernährung eine herausragende Rolle. Dies lernen Kinder oft schon von Anfang an. Doch was ist eigentlich mit dem Kiefer? Saubere und gesunde Zähne sind zunächst eine gute Sache und helfen dem persönlichen Wohlergehen. Die Stellung des Kiefers sollte jedoch nicht vergessen werden. Schiefe Zähne sind nicht nur aus optischer Sicht ein schwerwiegendes Problem. Die Entwicklung des Kiefers und die damit verbundene Stellung der Zähne sind in vielen Fällen leider nicht optimal. Wird nicht gegengesteuert, kann dies schwere gesundheitliche Folgen für die Zukunft haben. Ein Kieferorthopäde für Kinder kann helfen dieses Problem zu umgehen.
Eine Zahnspange ist oft unverzichtbar
Die Fehlstellung des Kiefers muss in den meisten Fällen behandelt werden. Eine solche Behandlung muss jedoch zeitnah erfolgen. Je früher man beginnt, desto besser ist am Ende auch das Ergebnis. Hin und wieder werden Zahnspangen auch noch für junge Erwachsene angefertigt. Die Erfolgsaussichten können individuell sehr verschieden sein. Zu bedenken sind auch die Kosten für die Behandlung. Viele Krankenkassen haben Altersgrenzen festgelegt. Hat man eine gewisse Altersgrenze überschritten müssen die Kosten als sogenannte Privatleistung vom Patienten komplett oder zum überwiegenden Teil selbst getragen werden.
Die Kieferorthopädie für Kinder ist eine wichtige Errungenschaft
Kieferorthopäden für Kinder, wie die Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie Dr. Joerg Klein & Dr. Ilse Klein, gibt es noch nicht ewig. Früher war die gesamte Zahnmedizin einfach noch nicht auf dem nötigen Stand und konnte viele Probleme nur bedingt beheben. Zudem lag der Fokus auch eher auf anderen Themenschwerpunkten. Betäubungen waren noch bis vor einigen Jahrzehnten eine Seltenheit, da die Mittel einfach viel zu knapp waren. Insbesondere die Entwicklung der Zahnspangen hat einen durchaus positiven Lauf genommen. Nicht nur die medizinische Wirksamkeit, sondern vor allem auch die optische Erscheinung ist mittlerweile auf einem äußerst guten Niveau.
Die Krankenkasse übernimmt einen Großteil kieferorthopädischer Leistungen
Viele Kinder müssen irgendwann einmal zum Kieferorthopäden und benötigen dann eine Zahnspange. Die Korrektur des Kiefers verbessert die allgemeine Optik der Zähne enorm, jedoch ist dies nicht unbedingt der Hauptgrund für die Notwendigkeit der Behandlung. Schiefe Zähne und ein schlecht geformter Kiefer können zu schweren Folgeerkrankungen führen. Allein aus diesem Grund übernimmt die Krankenkasse bei Kindern die Kosten oft vollständig. Jedoch sollte man stets genau hinschauen. Zahnspange ist nicht gleich Zahnspange. Bei einigen Modellen müssen Zusatzkosten in Form von Zuzahlungen einkalkuliert werden, denn die Krankenkassen übernehmen häufig nur den medizinisch notwendigen Teil der Behandlung. Manche Zahnspangen sind optisch besser aufbereitet und genau an diesem Punkt können auch zusätzliche Kosten entstehen. Wer keinerlei zusätzliche Kosten haben möchte, sollte stets nachfragen, ob die jeweilige Zahnspange Kassenleistung ist.
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